Der finale Spieltag der WHV Regionalligen in der Hallensaison 2024/25
Es ging um alles in der 1. Regionalliga der Herren bei dem Duell zwischen dem Aachener HC und dem Kahlenberger HTC. Die Ausgangslage war klar, Kahlenberg musste gewinnen und ordentlich Tore aufholen, um am Ende den Aufstieg doch noch zu schaffen. In der 1. Regionalliga der Damen konnte die zweiten Damen von Uhlenhorst Mülheim konnten sich nach dem letzten Spieltag über den Klassenerhalt freuen. Ebenso erging es der männlichen Zweitvertretung des HTCU zusammen mit dem THC Münster in der 2. Regionalliga der Herren. Und die zweiten Damen des Club Raffelberg konnte sich am Ende doch noch souverän den Aufstieg in der 2. Regionalliga sichern.
Nominierung für die Deutschen Jugendmeisterschaften
Der Schiedsrichterausschuss des Westdeutschen Hockey-Verbandes (WHV SRA) gratuliert allen Schiedsrichterinnen und Schiedsrichtern, die durch den DHB Jugend-Schiedsrichterausschuss für die Deutschen Jugendmeisterschaften 2024 nominiert wurden. Diese Nominierung ist eine große Anerkennung für ihr Engagement und ihre Leistungen auf dem Spielfeld.
Erstmals wird es aber ebenso möglich sein, Modul 2 Motorische Fähigkeit: Schnelligkeit als Tagesfortbildung am Sonntag, den 30. März 2025 zu absolvieren.
Diese kompakte Einheit bietet Trainer*innen die Gelegenheit, sich gezielt mit dem Thema "Motorische Fähigkeit: Schnelligkeit" auseinanderzusetzen.
Krefeld mit wichtigem Sieg in der 1. Regionalliga Herren. Drei Teams der 2. Regionalliga Herren noch im Abstiegskampf. Mülheim gewinnt direktes Duell in der 1. Regionalliga Damen. Raffelberg in der 2. Regionalliga Herren so gut wie aufgestiegen.
Der Westdeutsche Hockey-Verband hat angekündigt, beim diesjährigen Verbandstag eine Anpassung der Mitgliedsbeiträge zur Abstimmung zu stellen. Hintergrund der Maßnahme sind die Ergebnisse der letzten beiden Jahre, sowie die seit 18 Jahren unveränderten Gebühren pro Spielerpass, die bisher nicht an die gestiegenen Kosten im Spielbetrieb angepasst wurden.
Der Westdeutscher Hockey-Verband e.V. ist der nordrhein-westfälische Hockeyverband und der größte Landesverband in Deutschland. Rund jede(r) vierte Hockeyspieler*in in Deutschland kommt aus dem WHV.
VerbandLigen
Vor einem Monat
Der finale Spieltag der WHV Regionalligen in der Hallensaison 2024/25
Es ging um alles in der 1. Regionalliga der Herren bei dem Duell zwischen dem Aachener HC und dem Kahlenberger HTC. Die Ausgangslage war klar, Kahlenberg musste gewinnen und ordentlich Tore aufholen, um am Ende den Aufstieg doch noch zu schaffen. In der 1. Regionalliga der Damen konnte die zweiten Damen von Uhlenhorst Mülheim konnten sich nach dem letzten Spieltag über den Klassenerhalt freuen. Ebenso erging es der männlichen Zweitvertretung des HTCU zusammen mit dem THC Münster in der 2. Regionalliga der Herren. Und die zweiten Damen des Club Raffelberg konnte sich am Ende doch noch souverän den Aufstieg in der 2. Regionalliga sichern.
Nominierung für die Deutschen Jugendmeisterschaften
Der Schiedsrichterausschuss des Westdeutschen Hockey-Verbandes (WHV SRA) gratuliert allen Schiedsrichterinnen und Schiedsrichtern, die durch den DHB Jugend-Schiedsrichterausschuss für die Deutschen Jugendmeisterschaften 2024 nominiert wurden. Diese Nominierung ist eine große Anerkennung für ihr Engagement und ihre Leistungen auf dem Spielfeld.
Erstmals wird es aber ebenso möglich sein, Modul 2 Motorische Fähigkeit: Schnelligkeit als Tagesfortbildung am Sonntag, den 30. März 2025 zu absolvieren.
Diese kompakte Einheit bietet Trainer*innen die Gelegenheit, sich gezielt mit dem Thema "Motorische Fähigkeit: Schnelligkeit" auseinanderzusetzen.
Krefeld mit wichtigem Sieg in der 1. Regionalliga Herren. Drei Teams der 2. Regionalliga Herren noch im Abstiegskampf. Mülheim gewinnt direktes Duell in der 1. Regionalliga Damen. Raffelberg in der 2. Regionalliga Herren so gut wie aufgestiegen.
Der Westdeutsche Hockey-Verband hat angekündigt, beim diesjährigen Verbandstag eine Anpassung der Mitgliedsbeiträge zur Abstimmung zu stellen. Hintergrund der Maßnahme sind die Ergebnisse der letzten beiden Jahre, sowie die seit 18 Jahren unveränderten Gebühren pro Spielerpass, die bisher nicht an die gestiegenen Kosten im Spielbetrieb angepasst wurden.